oder
Mit Allahs Namen fange ich an
Der Prophet Muhammad sallallaahu aleyhi wa sallam sagte: „Jede wichtige Angelegenheit, die nicht mit Allahs Namen begonnen wird, ist vergebens.“ Somit ermahnte der Gesandte sallallaahu aleyhi wa sallam dazu, jede wichtige Sache mit „Bismillaahir Rahmaanir Rahiem“ zu beginnen. Bis dahin, dass er selbst beim Essen, beim Trinken, beim Besteigen des Transportmittels oder wenn ein Brief oder Schriftstück verfasst wurde, d.h. bei Beginn von jeder nennenswerten Beschäftigung, immer „Bismillaahir Rahmaanir Rahiem“ rezitiert hatte.
Dem Anschein nach ist dies nur eine kurze Formel, welche manchmal ignoriert wird, weil man diese als traditionellen Brauch ansieht. In Wirklichkeit jedoch, ist dies keineswegs eine Tradition. Sondern hiermit ist die Bewässerung eines elementarsten Gedankens beabsichtigt. Es ist das Bekenntnis einer derart wichtigen Realität, durch welche sich, wenn man diese vor Augen hält, das gesamte Denken des Menschen über seine Perspektive und seine Entscheidungen der Angelegenheiten in allen wichtigen Fragen des Lebens ändert. Es ist die Bekanntmachung davon, dass sich selbst jedes kleinste Teil in diesem Universum ohne Allah Ta’alas Befehl und Wille nicht bewegen kann. Dem Menschen wurde sicherlich geboten in seinem praktischen Leben Mittel zu benutzen. Doch weder sind diese Mittel von selbst in Existenz getreten, noch ist in diesen Mitteln selbst eigene Kraft vorhanden, um die Leistung zur Vollendung einer Sache zu erbringen. In Wirklichkeit ist derjenige, der diese Mittel erschaffen hat und der durch die Erschaffung der Wirkung in ihnen, das Werden ihrer Ergebnisse in Existenz bringt, jemand anderes.
Ein einfaches Beispiel dafür ist, dass wir manchmal, wenn wir Wasser trinken möchten, in unserer Welt der Unachtsamkeit und Unaufmerksamkeit, das Glas einfach austrinken und den Vorgang gedankenlos abschließen. Ein oberflächlich denkender Mensch würde höchstens soweit darüber nachdenken, woher er dieses Wasser, d.h. aus welchem Brunnen, welchem Fluss, welchem See oder Kanal, erhalten hat. Doch wie ist dieses Wasser in den Brunnen, den Fluss oder den See gekommen? Und wie viele Kräfte hat Allah Ta’ala im Universum mit seiner vollkommenen Allmacht zu Diensten gestellt, damit der Mensch sein Durst löschen kann? Und was für ein wunderbares und erstaunliches System hat er dafür erschaffen? Darüber machen sich nur sehr wenige Menschen Gedanken.
Allah Ta’ala hat den fantastischen Speicher des Wassers in Form von Ozeanen aufbewahrt. So hat er es, um es vor dem Verderben zu schützen, zuallererst salzig gemacht und es dazu zu jeder Zeit fließend und gleitend gemacht, dass seine Wellen ein Symbol der Bewegung und Lebendigkeit geworden sind. Und obwohl in ihm tagtäglich tausende von Lebewesen sterben, verfault dieses Wasser nie. Für den Menschen ist es jedoch nicht möglich direkt von diesem gewaltigen Speicher Nutzen zu ziehen, da erstens, sein Salzgehalt derart ist, dass der Mensch davon nicht trinken kann, und zweitens, der Zugang zu diesem Wasser nur für die Leute möglich ist, welche auch in der Nähe des Meeres leben. Diejenigen, die weiter weg leben, können davon logischerweise keinen Nutzen ziehen. Aufgrund dessen hat Allah Ta’ala einerseits, indem Er aus dem Ozean den Monsun aufsteigen lässt, ein solches selbst arbeitendes Kraftwerk installiert, mittels dem die Umwandlung des salzigen Meerwassers in süßes Trinkwasser in einem erstaunlichen System, ohne jegliche menschliche Anstrengung oder finanzielle Aufwendung, kontinuierlich fortläuft. Und indem Er dem Monsun die Gestalt der Wolken gibt, hat Er andererseits ein kostenfreies Luftschiff bzw. einen kostenfreien Service bereitgestellt, durch welchen das vorher flüssige Wasser in der Luft schwebend, ein Entfernung von hunderten, sogar tausenden Kilometern zurücklegt, wobei dieser Linienflug mit dem Auftrag beladen wurde, jede Region der Welt mit dem süßen, umgewandelten salzigen Meerwasser, zu beliefern.
Nun kann der Mensch weder aushalten, dass zu jeder Zeit Wolken über ihm hängen und es dauerhaft regnet, noch hat er die Kraft, dass er das Wasser für ein ganzes Jahr oder sechs Monate bei sich ansammelt und speichert. Daher hat Allah Ta’ala es durch seine Allmacht und Weisheit so gesteuert, dass er das Wasser mittels Niederschlags auf die Berge herabkommen lässt und seine eingefrorenen Speicher in Form von Eis aufbewahrt. Diese interessante Kaltlagerung des Wassers stellt sicherlich eine herzergreifende Aussicht auf den Gipfeln der Berge dar, doch ist seine eigentliche Aufgabe die Bereitstellung (des Wassers) für die Löschung unseres Durstes.
Weiterhin wurde dem Menschen auch nicht die Schwierigkeit auferlegt, dass er, um sein Bedürfnis zu stillen, selbst in diese Eislandschaft gehen muss, und so wird es durch die Hitze der Sonne geschmolzen und zu Bergbächen umgewandelt. Darüber hinaus wurden mittels Wasseradern Rohrleitungen in alle Ecken der Welt verlegt, dass der Mensch in jedem Teil der Welt in der Erde graben und Wasser vorfinden kann.
An diesem fantastischen Ablauf, bei dem das Wasser aus den Ozeanen heraufsteigt, dann auf den Bergen aufbewahrt und dann mittels unterirdischen Pipelines in alle Ecken der Welt befördert wird, ist der Mensch weder mit seinen Handlungen oder Gedanken, noch mit seinen Bemühungen oder Planungen auf irgendeine Art beteiligt. Der Mensch macht nur so viel, dass er sich das Wasser aus den fließenden Flüssen oder aus den Wasseradern, welche unter der Erde versteckt sind, gemäß seinem Bedürfnis beschafft. Obwohl dies, im Gegensatz zu dem obengenannten, natürlichen und universellen Versorgungssystem, eine extrem begrenzte und kleine Aufgabe ist, muss der Mensch trotz allem auch zur Erfüllung dieser begrenzten Aufgabe große Schwierigkeiten auf sich nehmen, dafür enorme Geldsummen ausgeben und weitere Ressourcen des Universums einsetzen.
Jeder Schluck Wasser also, den wir in einem Augenblick den Hals herunterbefördern, erreicht uns nachdem er diesen langen Prozess der Wasserversorgung durchlaufen hat und indem die Ozeane, die Wolken, die Berge, die Sonne, die Winde, die Bäche, die Erde und die in ihr versteckten Schätze, die auf ihr laufenden Tiere und letztlich der Mensch mit seinen selbst hergestellten Geräten bzw. Maschinen, alle schon ihren Teil dazu beigetragen haben.
Als der Prophet Muhammad sallallaahu aleyhi wa sallam uns lehrte, „Bismillah“ vor dem Trinken des Wassers zu rezitieren, d.h. beginnt das Trinken mit Allah Ta’alas Namen, war das eigentliche Ziel, sich vor der Benutzung dieser Gabe des Wassers, an die gewaltige Güte Allah Ta’alas zu erinnern, welcher ja unzählige Kräfte im Universum in unseren Dienst gestellt hat, dass wir diesen Schluck Wasser an unsere Lippen bringen konnten. Um dieses Wasser zu erhalten, habt wir nicht mehr getan, als auf einige externe Mittel bis zu einer bestimmten Grenze zuzugreifen, hinter dieser Grenze aber, arbeitet das göttliche System Allah Ta’alas, welches den Verstand in Erstaunen versetzt und welches nicht nur über den Handlungsbereich des Menschen hinausgeht, sondern sogar über die Reichweite seiner Gedanken und Vorstellungen.
So macht sich eine einfache Person nicht mehr Sorgen, als dass er Durst verspürte hatte, den er, indem er ein Glas Wasser getrunken hat, gelöscht hat. Doch wo geht das Wasser hin, nachdem es den Hals herunterbefördert wurde? Und was leistet sein Körper alles an Diensten? Dem schenkt im Allgemeinen keiner seine Aufmerksamkeit. Wenn man nur ein wenig darüber nachdenkt, dann erkennt man, dass in Wahrheit ein Teil unserer körperlichen Maschinerie, Wasser benötigte, ohne welches diese Maschinerie nicht funktioniert. Aber weil ein einfacher Mensch es nicht herausfinden kann, wann in seinem Körper die benötigte Menge an Wasser zu wenig geworden ist, hat die Macht Gottes in Form von Durst, ein allgemein zu verstehendes Signal gegeben, was jedem, gleich ob Gelehrter oder Unwissender, Stadt- oder Dorfbewohner, sogar Kleinkindern, die noch nicht verstehen können, anzeigt, dass Wasser benötigt wird. Dieser empfindet dies zwar nur als ein Bedürfnis seiner Lippen und seines Halses und ist beruhigt, dass der Durst gelöscht wurde, nachdem er beide befeuchtet hatte, doch tatsächlich geht der eigentliche Nutzen des Wassers viel weiter. Es war nicht nur das Bedürfnis von Lippen und Hals, sondern das des gesamten Körpers, welcher es nämlich gefordert hatte. Und nachdem es den Hals passiert hat, tränkte es jeden Teil des Körpers, welcher es benötigte, um sein Leben zu erhalten. Und auf gleiche Weise wird dieses Wasser mittels innerer Pipelines, von Kopf bis Fuß, zu allen bedürftigen Stellen transportiert und dabei bleibt nur so viel Wasser im Körper, wie viel der Körper auch benötigt. Der übriggebliebene Teil tritt wieder aus dem Körper heraus, nachdem er diesen „gewaschen“ hat und indem er schädliche Stoffe mit sich wegspült.
Es ist eine bekannte Überlieferung, dass der Kalif Harun Raschid r.a. einmal ein Glas Wasser in der Hand hielt, welches er gerade an die Lippen führen wollte, als der in der Nähe sitzende Bahlul Majzub r.a. zu ihm sagte: „O Führer der Gläubigen! Warten Sie für einen Moment.“ Harun Raschied hielt inne, woraufhin Bahlul sagte: „Sagen Sie mir bitte, wenn Sie einmal kein Wasser bekommen würden, obwohl Sie extremen Durst verspüren, wie viel von Ihrem Vermögen würden Sie dafür ausgeben, um Wasser zu bekommen?“ Harun Raschied antwortete: „Das gesamte Vermögen.“ Bahlul sagte: „Nun können Sie trinken.“ Als er zu Ende getrunken hatte, drehte Bahlul die Frage um: „O Führer der Gläubigen! Sagen Sie mir bitte, wenn das ganze Wasser, was Sie an einem Tag trinken, alles in ihrem Körper bleiben und nicht mehr herauskommen würde, wie viel von Ihrem Vermögen würden Sie ausgeben, damit es wieder herauskommt? Harum Raschied sagte wieder: „Das gesamte Vermögen.“ Daraufhin bemerkte Bahlul: “Ihr ganzes Vermögen hat also nicht mal den Wert von einem Glas Wasser, was in den Körper eintritt und wieder aus ihm heraustritt!“
So gesehen, ist dies nur eine lustige Geschichte. Doch in Wirklichkeit ist dieser ganze Vorgang eine Realität, die vor uns liegt, und welche, obwohl sie unterbewusst wahrgenommen wird, vor unseren Augen verborgen bleibt.
Auf gleiche Weise sollte man sich einen Bissen Brot anschauen, den wir in einem Augenblick unseren Hals herunterschlucken. Eine oberflächliche Sichtweise reicht nur bis dahin, dass wir mit unserem verdienten Geld im Geschäft Mehl eingekauft und daraus Brot gebacken haben. Doch wie viele Kräfte wurden im Universum aktiv, damit das Mehl das Geschäft erreichte? Dorthin geht der Gedanke im Allgemeinen selten. Der Mensch tut ja gerade mal so viel, dass er die Erde pflügt, um das Samenkorn einzupflanzen. Doch wer ist es, der in diesem kleinen Samenkorn eine Aufbereitungsanlage installiert hat, dass aus ihm ein Halm hervorsprießt? Wer ist es, der sich in diesen dicken Erdschichten um den Halm kümmerte? Wer ist es, der ihm darin die Kraft gewährte, dass er mit der flexiblen Spitze seines biegsamen Körpers den Bauch der Erde spalten konnte, um in Erscheinung zu treten und sich somit zu einem jungen Sprössling auf einem blickfangenden Feld zu verwandeln? Und wer ist es, der auf ihn den Schein des Mondes und die Strahlen der Sonne zuteilwerden ließ? Der ihm die schwebende Schaukel der Winde bereitstellte? Der ein Pavillon aus Wolken über ihm ausbreitete und ihn somit vor dem Verschmoren rettete? Und der auf ihm den Regen der Barmherzigkeit regnen ließ und somit die Geschwindigkeit seines Wachstums erhöhte, bis dahin, dass in einem einzigen Feld unzählige Ähren und in einer einzigen Ähre unzählige Körner entstanden sind? Um an diese Realität zu erinnern, wird im edlen Quran gesagt:
„Was meint ihr denn zu dem, was ihr an Saatfeldern bestellt? Seid ihr es etwa, die es wachsen lassen, oder sind nicht doch Wir es, die es wachsen lassen? “ (Surat ul Waqi’ah: Ayat: 63,64)
Demnach war das Ziel des Propheten sallallahu aleyhi wa sallam, eben auf diese Realität aufmerksam zu machen, als er sagte, dass man vor dem Essen „Bismillah“ rezitieren soll. Er verdeutlichte, dass das Erhalten dieses Brotes nicht nur durch eure Körperkraft zustande kam, sondern, dass dies eine Gabe des Gebenden ist, der gewaltige Kräfte im Universum für euch gebändigt hat, um dieses bis zu euch zu bringen. Folglich sollt Ihr diesen Gebenden nicht vergessen, wenn ihr dieses Brot genießt. Genaugenommen gewährt Allah Ta‘ala seine Gnaden generell für alle seine Geschöpfe auf gleiche Weise. Denn auch Tiere bekommen Essen und Trinken. Doch dieser Mensch, den Allah Ta’ala zum Ehrenhaftesten der Geschöpfe gemacht hat, indem er ihm Verstand und Bewusstsein gab, sollte sich doch so viel von einem Tier, welches ohne Bewusstsein lebt, unterscheiden, so dass er, als ein Geschöpf voller Bewusstsein, in dem Moment, wo er von diesen Gnaden Nutzen zieht, anstatt Unachtsamkeit zu zeigen, seines wahren Wohltäters gedenken möge.
Dies sind nur zwei einfache Beispiele gewesen. Doch welcher Sache man sich auch annimmt; nach näherer Betrachtung, wird man überall auf die gleiche Situation treffen. Die menschliche Arbeit und das menschliche Werk, bei denen auf oberflächliche Mittel zurückgegriffen wird, sind auf einen sehr kleinen Bereich begrenzt. Wenn man aber hinter diesen begrenzten Bereich nur einen flüchtigen Blick wirft, so wird man sehen, dass jede kleinste Begebenheit in dieser Welt mit diesem göttlichen System, dessen Weisheit unbegrenzt ist, verbunden ist. Und man wird sehen, dass die menschliche Arbeit und Anstrengung, sowie die menschlichen Ressourcen und Planungen, auf dieses System keinen Einfluss haben. Leider geht der begrenzte Blick des Menschen im Allgemeinen nicht über die oberflächlichen Mittel hinaus und somit bleibt er Tag und Nacht im Gewirr dieser Mittel verwickelt.
Die edlen Propheten aleyhimus Salaam sind somit in diese Welt gekommen, um den Menschen von dieser engen Sichtweise zu befreien und ihm einen weitgehenden Blick und ein tiefgründiges Denken zu verschaffen. Damit, dass der Prophet sallallaahu aleyhi wa sallam lehrte, jede Angelegenheit mit dem Namen Allah Ta’alas zu beginnen, hat er sich bemüht den Menschen in jedem Bereich des Lebens mit seinem Herrn zu verbinden. Denn, wenn der Mensch seine ganzen Angelegenheiten letztlich als Folge des Willens und des Erschaffens Allah Ta’alas anerkennt und anhand der Erkenntnis dieser Realität sich seine Not und Hilflosigkeit immer wieder eingesteht, so schlägt dieses Bewusstsein allmählich Wurzeln in seinem Herzen, dass er nicht als Schöpfer oder Herrscher auf diese Welt gekommen ist, sondern als Geschöpf und Diener seines Herrn. Dieses Bewusstsein, dass er nämlich nur ein Diener ist, wird in seinem Herzen Bescheidenheit, Demut, Mitgefühl und Mitleid entstehen lassen und ihn vor derart schlechten Eigenschaften wie Stolz, Hochmut und Überheblichkeit bewahren.
Die Geschichte ist Zeuge, dass sich Unterdrückung und Despotismus, Grausamkeit und Gräueltaten, auf dieser Welt immer dann ereignet haben, wenn der Mensch seine Realität vergaß, dadurch die Beziehung zu seinem Schöpfer abgebrochen hatte und wenn er die Gnaden, welche Allah Ta’ala ihm gewährt hatte, einzig allein als ein Ergebnis seiner eigenen Kraft ansah und sich somit einbildete, dass von ihm allein alles ausgeht. Doch jemand der bei jedem Schritt Allahs Namen nimmt und damit anerkennt, dass er bei jeder seiner Angelegenheiten seinem Schöpfer und Herrn zu Dank verpflichtet ist, dessen Herz wird nicht mit den schwarzen Flecken des Hochmuts und Stolzes beschmutzt und er kann auch niemals ungerecht gegen die anderen Geschöpfe Gottes vorgehen und diese unterdrücken.
Wie kurze Worte erscheinen „Bismillaah“ oder „Der Beginn mit Allahs Namen“, doch hinter ihnen verbirgt sich ein Universum der Realitäten und Erkenntnisse. Der Prophet Muhammad sallallaahu aleyhi wa sallam hatte den Menschen darauf aufmerksam gemacht, dass aus ihm jemand werden soll, welcher nicht als Firaun oder Namruud, sondern als Diener Allah Ta’alas in Frieden auf der Welt lebt, indem er ihn anwies am Anfang jeder Sache diese Worte zu sagen, und somit wurde auf diese Weise jede Angelegenheit in Anbetung und Gottesdienst umgewandelt.
2 Comments
Abdullah
MaschahAllah
Sufyan
MashahAllah
Vielen Dank !